Blogartikel zum Thema "Fotografie allgemein":

Erste DSLR gekauft - was nun?

In diesem Artikel, der besonders an die Einsteiger in die DSLR-Fotografie und Kameratechnik gerichtet ist, geht es um die (Halb-)Automatikprogramme P, Av, Tv und M.
Ich erkläre, was die jeweiligen Modi ausmacht und für welche Zwecke ich sie jeweils einsetze. Dabei verwende ich die Canon-Bezeichnungen, die aber problemlos auf Nikon, Sony oder alle anderen Kamerahersteller übertragbar sind.

Warum schwarz-weiß fotografieren?

Eine Frage, die sich viele Fotografierende selbst stellen ist "Schwarz-Weiß oder Farbe?".

Warum stellt sich überhaupt diese Frage? Sind wir nicht seit der Entwicklung des Farbfilms über die Zeiten der Schwarz-Weiß-Fotografie hinweg? Ich finde, dass schwarz-weiß durchaus noch eine Daseinsberechtigung hat in der heutigen Zeit und möchte dir in diesem Artikel ein paar Gründe dafür präsentieren.

Was Fotografie für mich bedeutet

Heute gibt es mal einen sehr persönlichen Artikel zum Thema Fotografie: Ich möchte dir erzählen, was Fotografie für mich bedeutet, was den Reiz daran ausmacht und dir vielleicht den einen oder anderen Denkanstoß geben, das auch mal für dich zu tun. Denn ich finde, dass die Fotografie viel mehr als nur ein Hobby oder ein Zeitvertreib sein kann.

Dazu gibt es ein paar Einblicke in meinen persönlichen, fotografischen Werdegang und ein paar Denkanstöße für dich.

Interessantes Bild durch interessante Perspektive

Jeder von uns kennt den klassischen Touristen-Fotografen: Mit Rucksack auf dem Rücken, dem Stadtführer in der Jackentasche und der Kompaktkamera vor dem Gesicht vesucht er, jede Sehenswürdigkeit, jede Kirche und jeden historisch bedeutsamen Stein fotografisch festzuhalten.

Wie du ein Foto machen kannst, was fotografisch ansprechend und interessant ist und nicht nur Wert als Erinnerungsfoto hat, erfährst du in diesem Artikel.

Dem Bild einen Farblook geben

Momentan total "in" ist der Orange/Teal-Look - ein Phänomen, das (mal wieder) aus den Filmen in die Fotografie gekommen ist. Denn beim Film wird das Prinzip der Color-Looks schon lange eingesetzt, um die jeweilige Stimmung in verschiedenen Szenen zu untermalen oder dem ganzen Film einen eigenen Touch zu geben.

Wie man das Ganze in die Fotografie übertragen kann und was es hierbei für Möglichkeiten gibt, darauf möchte ich in diesem Blogartikel eingehen.

Grundlagen der Bildgestaltung

"Bildgestaltung ist die Anordnung und Verbindung formaler Elemente in einem Kunstwerk der bildenden Kunst." (aus Wikipedia)

An diesem Zitat kann man sehr gut erkennen, wie man eine gelungene Bildgestaltung erreichen kann: Zunächst gibt es mehrere Stellschrauben, an denen man drehen kann, um den Blick des Beobachters zu lenken. Schließlich kommt es aber auch immer auf die Verbindung und das Zusammenwirken der verschiedenen Elemente an, das heißt auf Kontraste und Gemeinsamkeiten. Einzelne wichtige und am Anfang entscheidende Elemente möchte ich in diesem Artikel etwas beleuchten.

Die Geschichte mit dem Dynamikumfang...

Einer der am häufigsten genannten Vorteile der Sony-Kameras ist der "enorme Dynamikumfang", den die Sony-Sensoren vor allem im Gegensatz zu den Canon-Sensoren bieten. Doch was ist da dran und wofür kann man das nutzen?

Achtung, dieser Artikel wird keine technische Erklärung sein, wie ein Sony-Sensor funktioniert und was ihn von einem Canon-Sensor unterscheidet und auch keine Analyse, ob man 2,33 Blenden überbelichtenund dann die Lichter maximal runterziehen kann oder ob eine normale Belichtung da doch 2% mehr Details bietet. Vielmehr möchte ich anhand eines aktuellen Beispiels zeigen, wie man diese Möglichkeit nutzen kann.

Was tun, wenn das Wetter nicht mitspielt?

Dieser Artikel soll einen kleinen Einblick in ein Outdoorshooting geben, für das wir eigentlich gutes Wetter bestellt hatten, aber leider grauen Himmel und Regen bekommen haben.

Ich möchte also ein paar Anregungen geben für Ideen, die man bei "schlechtem" Wetter umsetzen kann und euch ermutigen, auch mal bei Regen vor die Tür zu gehen zum Fotografieren.